Es ist bekannt, dass
ihre Kultur weitgehend von außen zerstört wurde.
Dennoch haben sich seit etwa 1970 zunehmend mehr Aborigines
der heutigen Zeit angepasst: Sie malen ihre „Dreamings“
auf bleibendes Material. Sie tauchen kleine runde Stöckchen
in moderne Acrylfarben und setzen Punkt an Punkt auf die
Leinwand, auf Holz oder Steine. Aus den Sandbildern sind
die „dot paintings“ geworden, Punktbilder. Das
Bild ist ein religiöses Werk, und hinter der äußeren
Schlichtheit liegen spirituelle Dimensionen. Sie werden
uns westlichen Menschen nicht eröffnet. Uns werden
einige konkrete Informationen in Form einer kurzen Geschichte
gegeben.
Vielleicht erleben auch Sie eine innere Resonanz, eine ruhige
Zentrierung auf sich selbst, wie sie die Bilder darstellen,
vielleicht verspüren Sie eine Ahnung von tieferen Dimensionen.
Wenn Ihr Interesse weitergeht, so können Sie gern auch
ein Bild käuflich erwerben.
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