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„Keine halben Sachen…“
Herr Hans-Joachim Ross, 61 Jahre, München

Eine ganze Weile kam ich gut mit meinen Teilprothesen zurecht.
Als aber diese Konstruktionen durch den Verlust einiger Backenzähne wackelig wurden und nicht mehr so gut saßen, konnte ich mich nicht mehr damit abfinden.
Also habe ich mich im Freundes - und Bekanntenkreis erkundigt und so zum ersten Mal von der Möglichkeit der Implantation und auch von Dr. Bartels gehört.
Schnell war eine erste, unverbindliche Beratungsstunde vereinbart. Herr Dr. Bartels informierte mich umfassend über die verschiedenen Möglichkeiten – vom herausnehmbaren, implantatgetragenen bis zum festsitzenden Zahnersatz.
Für mich war schnell klar: Ich will keine halben Sachen mehr. Deshalb entschied ich mich für den aufwändigeren Eingriff und damit für den festsitzenden Zahnersatz. Das bedeutete im Klartext: Zehn Zahnimplantate im Oberkiefer, fünf Implantate im Unterkiefer und eine Sanierung meiner eigenen Zähne im Unterkiefer.


Hans-Joachim Ross


Nachdem die Entscheidung gefallen war, stellten wir gemeinsam einen Zeitplan auf, denn eine Implantation läuft ja in mehreren Schritten ab.
Zuerst wurden in einem größeren Eingriff bei lokaler Betäubung fünf Implantate in einer Sitzung in den Unterkiefer eingepflanzt und eine chirurgische Parodontosebehandlung meiner Zähne mit Knochenaufbau durchgeführt. Das ging ganz schön lange, aber dafür in einem Rutsch. Beim zweiten Eingriff wurde der Oberkiefer rechts mit fünf Implantaten versehen, zwei Wochen später das gleiche im Oberkiefer links.
Während die Implantate in meinen Kieferknochen einheilten, wurde ich mit einem provisorischem Zahnersatz ausgestattet. Natürlich war das Kauen damit zu Beginn nicht einfach und ich habe ein paar Kilos verloren – das aber wiederum hat meinen Internisten sehr gefreut. Als schließlich die Implantate eingeheilt waren und damit als „künstliche Wurzeln“ für den eigentlichen Zahnersatz, dienen konnten, war ich überglücklich.
Auch war ich froh, dass Dr. Bartels meine eigenen Frontzähne im Unterkiefer erhalten konnte. Da ich nämlich an Parodontitis litt und der Kieferknochen schon angegriffen war, drohte auch hier Zahnverlust. Mit der chirurgischen Parodontalbehandlung und dem gesteuerten Kieferknochenaufbau konnte der Prozess aber gestoppt und die Zähne wieder im Kiefer stärker fixiert werden. Während der ganzen Zeit der Behandlung war eine Sache enorm wichtig für mich: Das absolute Vertrauen zu meinem Zahnarzt.

Alles in allem muss ich sagen, dass ich die Entscheidung, mich implantieren zu lassen, noch keine Sekunde bereut habe.
Ganz im Gegenteil, ich würde mich jederzeit wieder dafür entscheiden.
Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, wieder ein festsitzendes Gebiss zu haben. Ganz zu schweigen von der tollen Optik.
Und um meine Implantate und meine eigenen Zähne so lange wie möglich zu erhalten, lasse ich in der Praxis von Herrn Dr. Bartels zweimonatlich eine professionelle Zahnreinigung durchführen.

 
 
 
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