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Ihre
Praxis für Zahnheilkunde im Herzen Münchens |
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Fallbeispiele
- Patienten erzählen
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„ Am unangenehmsten waren die Geräusche…“
Frau K.V., München
Eigentlich ist ja meine Schwester „schuld“,
dass ich jetzt Implantate habe.
Sie war es nämlich, die sich schon über längere
Zeit mit dem Thema beschäftigt hatte und sich schließlich
tatsächlich Implantate setzen ließ.
Ich selbst hatte lange eine herausnehmbare Teilprothese
im Oberkiefer, die durch eine Spange am Gaumen und einige
eigene Zähne im Mund fixiert wurde. Als meine eigenen
Zähne durch Parodontitis locker wurden und auszufallen
drohten, musste eine Lösung her.
Von meiner Schwester überredet, vereinbarte ich schließlich
einen ersten Termin mit Dr. Bartels. Dieser erläuterte
mir meine Optionen: Eine komplette Oberkieferprothese, fixiert
durch eine Gaumenplatte oder implantatgetragener Zahnersatz.
Schon die Spange, die seit Jahren meine Teilprothese fixierte,
empfand ich als sehr unangenehm und jetzt sollte ich sogar
eine Gaumenplatte bekommen?
Aller Skepsis, die ich Implantaten gegenüber eigentlich
hatte, zum Trotz, ließ ich mich von Dr. Bartels dann
doch näher informieren. Nachdem er meine Kieferknochendichte
gemessen hatte, teilte er mir mit, dass ich bzw. mein Knochen
gute Voraussetzungen für eine Implantation mitbringen
würde. Den letzten Rest Überzeugungsarbeit leistete
dann meine Schwester.
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Dr. Bartels machte mir mehrere Vorschläge, ich entschied
mich für die Variante „vier Implantate mit herausnehmbaren
Zahnersatz“.
Der erste Eingriff war das Setzen der künstlichen Titanwurzeln.
Unter lokaler Betäubung war das Prozedere schmerzfrei,
unangenehm waren für mich nur die Geräusche. Auch
wurde mir in regelmäßigen Abständen während
des Eingriffs der Blutdruck gemessen, da dieser bei mir
oft hoch ist und Dr. Bartels kein Risiko eingehen wollte.
Ich muss sagen, ich habe mich während der Behandlungen
sowieso immer gut und umfangreich betreut gefühlt.
In der Einheilphase wurde ich mit einem Provisorium
versorgt und fünf Monate später hatte ich bereits
meinen endgültigen Zahnersatz.
Doch damit war es noch nicht vorbei. Drei
Jahre später machte sich mein Unterkiefer bemerkbar.
Diese Mal zögerte ich nicht lange. Sofort war klar,
dass ich eine implantatgetragene Versorgung wollte, denn
schließlich wusste ich jetzt, was mich erwartete.
In zwei kurzen Eingriffen wurden links und rechts jeweils
drei Titanwurzeln gesetzt.
Mit festsitzenden Kronen und Brücken
ist jetzt auch mein Unterkiefer gut versorgt. Das einzige,
was mich heute ein wenig ärgert ist, dass ich mich
damals bei meinem Oberkiefer nicht auch für den festsitzenden
Zahnersatz entschieden habe. Aber das hätte bedeutet,
dass anstelle der vier künstlichen Wurzeln acht gesetzt
hätten werden müssen und als „Implantat-Neueinsteigerin“
war mir das damals einfach zu viel.
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